Charta der guten Praktiken für Glasaal

 

Diese Charta basiert auf den Erfahrungen der Aalbranche, die nicht nur die Erfahrungen der Fischer (Fangzeit, Maschenweite des Siebs, Schubgeschwindigkeit und Lagermittel an Bord) berücksichtigt, sondern auch die der Fischhändler, die die Fang- und Konservierungspraktiken an Bord durch die Beobachtung der Qualität der Glasaale in ihren Lagertanks und der Sterblichkeit nach dem Transport zum Endverbraucher validieren oder nicht.

Während das Handsieb das Gerät ist, das die besten Ergebnisse in Bezug auf die Glasaalqualität liefert, ist das Ankersieb auch eine Fangtechnik, die Glasaale mit geringer Sterblichkeit nach dem Fischen hervorbringt.Auch mit dem Schubsieb oder dem Pibalour kann ein Qualitätsglasaal erzeugt werden, sofern die Geschwindigkeit und die Schubzeit des Fanggeräts sowie seine Maschen den Angaben der Charta der guten Praktiken entsprechen.

Die Validierung der Qualität der Glasaale erfolgt hier durch den von der Marke akkreditierten Fischhändler, der direkt für die Qualität der gelieferten Glasaale gegenüber dem Endabnehmer verantwortlich ist.

Alle Mitglieder der Marke verpflichten sich selbstverständlich, diese Charta einzuhalten, aber auch Informationen über die Fänge (gezielt und nicht gezielt) bereitzustellen und mit den Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten, die an der Bewirtschaftung dieser Ressource beteiligt sind.